Rode Bettina Buchvorstellung - Atlantis-Freising "Zentrum für ein neues Bewusst-SEIN"

Direkt zum Seiteninhalt
Buchvorstellung:
Von Libellen, Schmetterlingen und dem Tanz auf dem Regenbogen
mit Bettina Suvi Rode
 




Themen im Buch
 
In meinem Buch „Von Libellen, Schmetterlingen und dem Tanz auf dem Regenbogen“ erkläre ich, einige Grundvoraussetzungen, um zu verstehen wie Medien und Heiler arbeiten und welche Techniken bzw. Mechanismen für die Arbeit eines Medium erforderlich. Ich spreche über die Art und Weise wie spirituelle Entwicklung entsteht.
 
Ich gehe auf Fragen ein, die mir immer wieder gestellt werden wie z. B. ob ich Angst vor negativen Energien habe und wie ein Jenseitskontakt möglich ist.
 
Immer wieder führe ich Praxisbeispiele aus meiner spirituellen Arbeit an, die meine Ansichten erklärend untermalen und für den Leser bzw. Zuhörer interessant sind.
 
Es wird aus der medialen Sicht erklärt, wie ein Jenseitskontakt vonstatten geht. Die Sichtweise des Mediums wird beleuchtet und was es bei einem Kontakt erlebt und wie es sich anfühlt. Ich lasse Verstorbene über die Welt hinter dem Regenbogen berichten und wie sie ihr Hinübergehen empfunden haben. Ich schreibe, wie sich Verstorbene mit ähnlichen Schicksalen im Jenseits voneinander angezogen werden, dort gemeinsam an ihren emotionalen Verletzungen arbeiten und von Heilern gemeinsam betreut werden.
 
Im Besonderen gehe ich auf die besondere Thematik ein, wenn Kinder aus den unterschiedlichsten Gründen versterben und wie das Weiterleben der Mütter und ihrer Familien sich durch die Trauer und den Jenseitskontakt verändert. Ich zeige auf, wie ein Jenseitskontakt Trauernden helfen kann, mit der Trauer leben zu lernen und einen neuen Lebenssinn im Hier und Jetzt zu finden.
 
Ich beleuchte unterschiedlichste Aspekte von Todesarten in spiritueller Hinsicht und beantworte die drängendsten Fragen wie z. B. Wo ist mein Sohn/Partner/usw.? Ist mein Kind böse auf mich, weil ich es abgetrieben habe? Gibt es einen Himmel für Selbstmörder? Wie geht es meinem Angehörigen? Ist mit dem Tod tatsächlich alles vorbei?
 
Viele Fallbeispiele aus meiner täglichen spirituellen Praxis runden dies ab und ich beschreibe einige prägnante Schicksale, da sie viele Fragen beantworten und die Mechanismen des Trauerprozesses erkennen lassen. Alle beschriebenen Fälle beruhen auf Tatsachen. Lediglich die Namen wurden geringfügig geändert.
 
Im letzten Teil zeige ich, wie Psychotherapie und Jenseitskontakte sich ergänzen können und wie die Teilnahme an einem medialen Übungszirkel helfen kann, in der Psychotherapie Hürden zu überwinden.
 
 
Stimmen über das Buch:
 
Dieses Buch hat mich tief berührt und es sollte als begleitende Lektüre mit therapeutischer Wirkung in keinem Trauerprozess fehlen.
"...die Seele versteht: Auf Schmetterlingsflügeln kann ich zwischen den Welten tanzen. Der Tod bedeutet nichts. Er ist nur Veränderung..."

Trauernde, die ihr Liebstes verloren haben, fühlen sich häufig allein- und zurückgelassen in einem Leben, das sich von einem Moment auf den nächsten komplett verändert und nie mehr so sein wird, wie vor dem traumatischen Erlebnis des Todes. Der Herzraum solch Zurückgelassener ist häufig in der ersten Zeit nach dem Verlust völlig verschlossen und versunken in absoluter Dunkelheit. Hier greift die Autorin als natürlich geborenes hellsichtiges Medium aktiv ein, öffnet diesen Raum wieder einen Spalt weit, so dass ein Lichtschimmer in die Dunkelheit fällt und Hoffnung gibt für ein Weiterleben. Dies gelingt ihr durch einen wahren Kunstgriff, in dem sie die Verstorbenen selber berichten lässt:
"...weil ich, sobald du meinen Namen denkst oder dich erinnerst, so nahe herankommen kann, dass ich als Energiewolke um dich herum bin. Deinen Körper sehe ich wie ein Licht, das funkelnd und schimmernd von dir ausgeht. Manchmal, wenn du nicht so traurig bist, kann ich durch dieses Licht deine Kleidung oder deinen Schmuck sehen. Aber wenn du so traurig bist wie zu Anfang, als ich gegangen war, kann ich nur Nebel sehen und habe das Gefühl, nicht zu dir durchdringen zu können....Ich bin nie weiter als einen Schritt von dir entfernt, wenn du an mich denkst!"

"Alles Humbug“ mögen Sie jetzt vielleicht sagen und es laufen im medialen Bereich mit Sicherheit einige schwarze Schafe herum. Aber Frau Rode gibt in ihren Sittings, die sie hier eindrucksvoll schildert, solch stichhaltige und nachprüfbare Beweise für den tatsächlichen Kontakt zu den verstorbenen Liebsten, dass ein Zweifel gar nicht mehr aufkommt.
"...und zeigte sich auf einem Motorrad mit einem Kopftuch mit Totenköpfen. Auf seinem T-Shirt war ein rotes Herz zu sehen, das den Schriftzug 'I love Paris' trug. Ich hörte den Song 'Highway to Hell' und sah, wie er mit seiner Tochter auf dem Rücksitz über eine Landstraße fuhr. Nun tauchte ein Schild mit 'Mexiko' auf und ich sah einen Cocktail mit einem Schirmchen am Rand...........Für seine Tochter machten alle Symbole Sinn. Das Kopftuch hatte sie ihrem Vater geschenkt, weil er durch die Chemotherapie seine Haare verloren hatte und keine Perücke tragen wollte. Am Ende seines Lebens konnte er nicht mehr aus Gläsern trinken, weshalb ihm seine Tochter gern Getränke mit Strohhalm und einem Schirmchen gab, wie man sie von Cocktails kennt...Und er liebte Paris und hatte in seiner Jugend in dieser Stadt gelebt....Das Lied 'Highway to Hell' symbolisierte die letzte Fahrt auf seiner geliebten Harley...Vater und Tochter hatten diese Fahrt gemeinsam gemacht - natürlich über die beschriebene Landstraße zu ihrem Lieblingsmexikaner um Chili con Carne zu essen."

Frau Rode spannt einen weiten Bogen zwischen kurzen Berichten aus ihrer eigenen Biographie, ihrer Arbeit als Medium und den Erfahrungsberichten aus den Sittings, die sie so einfühlsam beschreibt, dass ich mich wirklich hineinfallen lassen konnte in die Gefühlswelt der Hinübergegangenen, in ihre objektive Sicht zurück auf ihren Sterbeprozess, in ihre Sorgen um die Hinterbliebenen und in ihrer Freude über ihr Wohlergehen im Land hinter dem Regenbogen.
"Bitte sag meiner Mama, dass alles in Ordnung ist und ich sie sehr lieb habe. Sie soll sich keine Vorwürfe mehr machen und sich keine Schuld geben. Mir geht es wirklich gut. Ich passe vom Himmel aus auf sie auf.“ und als weiteres Beispiel:
"Mama, Papa, ich bin bei den Delfinen. Sie sprechen mit mir. Es ist wunderschön hier. Die Therapiedelfine auf der Erde haben mir gesagt, dass ich loslassen soll und zu ihnen heimkehren kann.“ Nur wenige Tage später begann der Sterbeprozess des Mädchens. Die Eltern hatten sich immer gefragt, ob und wie ihre Tochter die Reise nach Australien zu den Delfinen überhaupt wahrgenommen hatte...

Der Bogen schließt zum einen mit dem Bericht einer befreundeten Psychologin, die eine ergänzende Zusammenarbeit zwischen Medium und Psychotherapeut als effektive Methode im Trauerprozess durchaus befürwortet und zum anderen mit Erklärungen zu den Trauerphasen nach Elisabeth Kübler-Ross und zu Gedanken über Karma, Wiedergeburt und Tod.
Der Autorin ist ein sehr ausgewogenes Verhältnis gelungen zwischen den Sitting-Berichten, ihren persönlichen Erklärungen der Arbeit als Medium und den Erklärungen durch Spirit. Dadurch bezieht sich das Buch nicht zu einseitig auf die Jenseitswelten oder andererseits nur auf die Trauernden ... und wer wirklich aufmerksam liest, kann in jeder Zeile dieses Buches erkennen, dass die mediale Arbeit von Frau Rode geprägt ist von tiefem Mitgefühl, Empathie, Akzeptanz, Respekt, Weisheit, Humor und Liebe für jedes einzelne Wesen im Diesseits wie im Jenseits.
Aber lesen Sie selbst und entdecken Sie die Welt jenseits des Regenbogens in dem Wissen, dass die energetische Verbindung durch die Liebe niemals endet!
 
Ich finde dieses Buch so authentisch. Es ist so ergreifend geschrieben, ich habe einige Male tief durchatmen müssen.
Bettina-Suvi Rode beschreibt die Arbeit als Medium so plastisch und so empathisch, dass man sich einfach nur danach sehnt, diese begabte Frau zu treffen. Jeder der sich mit dem Gedanken trägt ein Medium wegen eines Verlustes zu kontaktieren, kann sich nur wünschen, dabei eine so einfühlsame Person, dabei zu treffen.
Es wird viel erklärt, so dass man danach eine gute Vorstellung hat, wie schön unsere Lieben es haben, wenn sie leider nicht mehr bei uns sein können.

Besonders gut haben mir ihre Sittings gefallen, in denen sie genau beschreibt, was Sie alles an Informationen aus der Welt hinter dem Regenbogen bekommt und so das Vertrauen Ihres Besuches gewinnt, weil es einfach unglaublich ist, dass sie das wissen kann und wie heilsam, es für alle Beteiligten ist.
Ich finde dieses Buch wunderschön.
 
 In Libellen, Schmetterlingen und dem Tanz auf dem Regenbogen berichtet die Autorin Bettina Suvi-Rode sehr anschaulich wie ein Jenseitskontakt zustande kommt und das unsere Lieben nach dem Tod noch weiter existieren, nur eben in einer anderen Daseinsform. Zu schön um wahr zu sein, mag der Skeptiker dabei denken, aber wer dieses Medium einmal selbst erlebt hat weiß, dass das im Buch beschriebene Hand und Fuss hat. Frau Suvi-Rode zeichnet sich durch ihre einfühlsame und bodenständige Art aus, die in diesem Buch auch durchaus zu erkennen ist.
Mir hat dieses Medium meinen Glauben an ein Danach zurück gegeben. Ich hoffe sehr, dass bald ein zweiter Teil erscheinen wird.
 
Dieses Buch hat mich von allen Büchern die ich über Trauerbearbeitung gelesen habe, am meisten berührt. Nachdem unser geliebter Sohn mit 22 Jahren von uns ging, suchte ich nach der Wahrheit und habe sie meiner Meinung nach in diesem Buch gefunden. Bettina Sufi Rode hat dieses Buch mit sehr viel Liebe und Einfühlungsvermögen geschrieben. Es ist ein Geschenk und ein großer Trost in dieser schmerzvollen Zeit.
 
 
...dieses Buch berührt zutiefst mein Herz! Die Autorin ist eine unglaublich tolle Frau. Ich durfte sie persönlich kennenlernen und bin mit ganzem Herzen überzeugt, dass alles so ist wie sie schreibt. Ich selbst habe dieses Wunder erlebt und möchte dieses ausdrucksstarke, herzliche und unglaubliche Buch unbedingt empfehlen. Wir überleben den Tod, da bin ich mir sicher.
 
Dieses Buch müsste es als „Therapie“ für alle Trauernden geben, insbesondere die ihr Kind verloren haben. Ich bin selbst medial sehr interessiert und arbeite daran, die Kontakte mit der anderen Welt zu vertiefen. Ich habe an mehreren Workshops von Frau Rode teilgenommen und bin begeistert von der sehr ehrlichen, offenen und warmherzigen Art, mit der sie ihr Wissen weitergibt und Trauernde tröstet. Sie ist voller Liebe, was sich in dem hier erschienen Buch immer wieder spiegelt.
Ich war an diesem Wochenende zu einer Beisetzung - ein junger Mann hatte sich das Leben genommen. Ich habe versucht, die Eltern ein wenig zu trösten, dabei konnte ich einiges anwenden, was ich diesem fantastischen Buch entnommen hatte. Ich glaube, ich habe die richtigen Worte gefunden - dank Frau Rode und ihrem Mut und Einsatz, ihre Erfahrungen mit Verstorbenen und den Hinterbliebenen zu beschreiben. Ich bin sehr dankbar, dass es dieses Buch gibt, verschenke es mehrfach und kann es wirklich jedem empfehlen, der ein wenig über die übliche Trauerarbeit, Trauerbegleitung und Trauerbewältigung hinaus geht. Die Ohnmacht eines Angehörigen kann man beenden, indem man einfach nur warme, liebevolle und realistische Worte findet, die aber zugleich unbedingt klarstellen, dass es dem lieben Verstorbenen in der geistigen Welt besser geht, dass dort seine Entscheidung - auch im Falle eines Freitodes - nicht bewertet wird, sondern dass ihm die Gelegenheit gegeben wurde, selbst sein Tun zu bewerten . Die Angehörigen in meinem Fall waren sehr dankbar, dass sie die Entscheidung ihres Sohnes, aus dem Leben zu scheiden, akzeptieren dürfen und können. Ihnen das zu vermitteln war für mich sehr wichtig und ich hoffe sehr, es ist gelungen. Dann wäre den Eltern dank des Buches von Frau Rode, was ich mehrfach verschlungen habe und dem ich wertvolle trostreiche Worte entnommen habe, wirklich geholfen worden. Danke Bettina!!
 
Wer selbst schon einen lieben Menschen verloren hat, weiß, wie schlimm die Zeit der Trauer ist und wie hilflos man sich fühlt. Es gibt so viele Dinge, die nicht ausgesprochen wurden oder für die man noch Worte finden wollte, doch plötzlich stellt man fest, dass man viel zu lange mit anderen unwichtigen Dingen beschäftigt war und das Leben einfach vor sich her geschoben hat. Eltern oder Partner zu verlieren ist sehr schlimm, doch Kinder zu verlieren, diesen Schmerz kann man mit Worten nicht beschreiben. Dieser Schmerz endet nie. Frau Suvi Rode beschreibt in diesem Buch einfühlsam und liebevoll, dass der Tod nicht das Ende ist und dass wir zurückkehren in eine Welt, die unser zu Hause ist. Durch die vielen Beispiele von Schicksalen erkennt man, dass man nicht allein mit seiner Trauer ist. Durch den Kontakt, den Frau Suvi Rode herstellt und die Nachrichten, die sie übermittelt, zeigt sie uns den Weg aus der Trauer heraus und gibt uns die Sicherheit, dass der liebende Mensch immer noch in unserer Nähe ist und dass es irgendwann ein Wiedersehen geben wird. Dieses Buch hat mich oft zu Tränen gerührt, mir ein Lächeln geschenkt und mir am Ende die Sicherheit gegeben, dass niemand wirklich geht.
Zurück zum Seiteninhalt